Tiroler Radieschen

Tiroler Radieschen

Tiroler Radieschen

sind ab sofort frisch geerntet erhältlich.

Exklusivmarke für Tiroler Radieschen:

Tiroler Radieschen

Die Bauern und Bäuerinnen, die exklusiv für die Marke TLP Tiroler Landesprodukte produzieren, haben bereits die ersten frischen Radieschen auf den Feldern rund um Innsbruck geerntet.

Die gesunde Jause ist wieder da.

Auszug aus Wikipedia:

Das Radieschen (lat. radixWurzel‘; wiss. Raphanus sativus var. sativus), auch Radies genannt,[1] ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).

Die bis zu etwa vier Zentimeter dicke Speicherknolle ist außen weinrot bis rot und schmeckt scharf. Der typische Geschmack des Radieschens wird durch ein Senföl verursacht, das bei Verletzung (durch Bearbeitung oder Anbeißen) aus den in der Pflanze enthaltenen Senfölglycosiden entsteht.

In Europa hat sich das Radieschen erst im 16. Jahrhundert etabliert, seine Herkunft ist allerdings unklar. Es verbreitete sich zuerst langsam in der französischen Küche und dann weiter in ganz Europa.[2]

 

Marchfeld Spargel Zeit

Marchfeld Spargel Zeit

Die Ernte im Marchfeld läuft und  frisch gestochenen Marchfeld Spargel in Solo Qualität kann in Tirol genossen werden.

Marchfeld Spargel

Marchfeld Spargel – Spargelanbau mit Tradition

Schon seit 1950 kultiviert unser Spargelbauer in Raasdorf im Marchfeld Spargel. Die ausschließliche Verwendung von Naturdünger, die behutsame Pflege der Spargelkulturen und der Einsatz modernster Technologien garantieren die hohe Qualität. Der von Hand frisch geerntete Spargel wird vorsichtig gewaschen, genau sortiert und direkt ab Hof verkauft.

Spargel gibt es in drei unterschiedlichen Farben. Durch die Sonneneinstrahlung verfärben sich die zunächst vollständig mit Erde bedeckten weißen Spargelstangen violett, später dann grün.

Weißer Spargel

Der weiße Spargel auch Bleichspargel genannt, wird von der Mehrheit der Spargelliebhaber bevorzugt. Er wird in den typischen Erdwällen kultiviert und gestochen, sobald sich die Erdoberfläche leicht hebt und bevor er mit dem Sonnenlicht in Berührung kommt. Daher bleiben auch die Spargelspitzen makellos weiß und er gilt als der gesündeste Spargel, da er zum Zeitpunkt des „stechens“ noch nicht durch die Umwelt beeinflußt wurde.

 

Violetter Spargel

Violetter Spargel wird wegen seines feinen, im Vergleich zum Bleichspargel minimal kräftigeren Geschmacks besonders geschätzt. Diese Sorte wird gestochen, wenn er die Erdoberfläche schon leicht durchbrochen hat. Da sich sein Geschmack nur geringfügig vom weißen Spargel unterscheidet, eignet sich violetter Spargel für alle klassischen Spargelgerichte.

Grüner Spargel

Grün wird der Spargel, wenn er die Erdoberfläche zu ca. 20 cm durchbrochen hat, dann erst erhält er seine, durch das Sonnenlicht verursachte, typische Färbung. Er ist im Geschmack dem ursprünglichen Wildspargel am ähnlichsten.  Der Geschmack der besonders zarten Stangen ist etwas herzhafter und würziger.

Dieser esklusive Marchefeld Spargel aus Raasdorf ist exclusiv erhältlich bei:

Marillen aus Frankreich

Die Tiroler Erdbeeren sind da !

Update über Tiroler Erdbeeren:

Leider war die Witterung für Erdbeeren in Tirol heuer besonders schlecht. Daher sind derzeit keine Tiroler Erdbeeren lieberbar !

Tiroler Erdbeeren

Dr. Karl Josef Ischia präsentiert die ersten Tiroler Erdbeeren !

 

Die ersten Tiroler Erdbeeren der Saison konnten bereits geerntet werden. Sie werden nach der Qualitätskontrolle mit unserer Exklusivmarke TLP Tiroler Landesprodukte gekennzeichnet und rasch ausgeliefert, damit sie rechtzeitig vor den Feiertagen des Wonnemonats Mai in die Fachgeschäfte sowie in die gehobene Gastronomie und Hotellerie gelangen. Das ist Regionalität und Frische, die man schmeckt.

Tiroler Erdbeeren

werden nur auf ausgewählten Feldern in ganz Tirol verteilt gezogen. Die richtige Sortenwahl zur jeweiligen Saisonzeit ist dabei sehr wichtig.

Weitere Informationen zu anderen Tiroler Produkten, welche mit unserer Exklusivmarke ausgezeichnet wurden:

TLP Tiroler Landesprodukte

Wissenswertes über die Erdbeere:

Aus archäologischen Funden kann man schließen, dass die Erdbeere schon in der Steinzeit bekannt war. Auf lateinisch wurde sie „fragum“ genannt. Aus dem Mittelalter sind große Flächen, auf denen kleine Walderdbeeren (Fragaria vesca) kultiviert wurden, erwiesen. Auch Methoden, Erdbeeren früher oder später heranreifen zu lassen, waren schon entwickelt. Lediglich die Größe der Frucht konnte man nicht beeinflussen. Erst in der Neuen Welt fanden französische Siedler entlang des Sankt-Lorenz-Stroms eine größerfruchtige wilde Art. Diese wurde im 18. Jahrhundert nach Europa als amerikanische Scharlach-Erdbeere eingeführt und zunächst vor allem in Botanischen Gärten kultiviert. 1714 entdeckte der Botaniker Amédée-François Frézier die Chile-Erdbeere, die ledrig-starre und blaugrüne Blätter hatte und die vor allem sehr große Früchte aufwies. Chile-Erdbeeren weisen dabei die Besonderheit auf, dass sie zweihäusig sind, das heißt, es gibt rein männlich blühende Pflanzen und rein weiblich blühende.

Um 1750 entstand in Holland die bis heute in Deutschland handelsübliche, großfruchtige Gartenerdbeere (Fragaria ×ananassa) – infolge wiederholter, zufälliger Kreuzungen der kleinen Scharlacherdbeere aus Nordamerika (Fragaria virginiana) mit der großfruchtigen Chileerdbeere (Fragaria chiloensis). In Österreich und in Teilen des süddeutschen Raumes werden bzw. wurden die besonders großfruchtigen Zuchtformen der Erdbeere auch als „Ananas“ bezeichnet[2], um sie von der Walderdbeere zu unterscheiden, während die richtige Ananas im Zuge dessen als Hawaii-Ananas bezeichnet wird. So wird auch im Burgenländischen Wiesen, wo die Hauptanbaugebiete für Ostösterreich liegen, die Erdbeere als Wiesener Ananas Erdbeere unter den traditionellen Lebensmitteln geführt.[3]

Erdbeeren gelten aufgrund ihrer Inhaltsstoffe als besonders während der Schwangerschaft geeignetes Nahrungsmittel. Verspürt eine Frau einen Heißhunger auf Erdbeeren, wird dies daher in Frankreich als Indiz für eine mögliche Schwangerschaft verstanden. In Deutschland wird dagegen eine Schwangerschaft vermutet, wenn eine Frau besondere Gelüste nach Gewürzgurken verspürt.[4]

Quelle: Wikipedia

 

 

 

Granatapfel – das gesunde Früchtchen

Gesundes Obst in Tirol – hier ein Beispiel

Obst in Tirol

Der Granatapfel oder Grenadine ist eine Pflanzenart, die der Familie der Weiderichgewächse zugerechnet wird. Ihre Frucht wird als Obst gegessen. Die Heimat des Granatapfels liegt in West-bis Mittelasien. Dem Granatapfel wird laut Wikipedia eine positive Wirkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Arthritis nachgesagt. Außerdem ist die schöne rote Farbe eine wunderbar kreative Deko bei Nachspeisen.

Informationen zum Granatapfel aus Wikipedia:

Der Granatapfel wächst als sommergrüner kleiner Baum und wird oft als Strauch kultiviert; er erreicht Wuchshöhen bis zu 5 Metern, wird bis zu 3 Meter breit und kann einige hundert Jahre alt werden. Die Pflanzenteile sind kahl.[2] Die Rinde ist rotbraun bis grau. Die jungen Zweige sind oft vierkantig, später werden sie stielrund und enden oft in einem Dorn.

Die mehr oder weniger gegenständigen Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattstiele sind 2 bis 10 Millimeter lang.[2] Die einfache, oberseits glänzende, lederige Blattspreite ist bei einer Länge von 2 bis 9 Zentimetern sowie einer Breite von 1 bis 2 Zentimetern lanzettlich, elliptisch-verkehrt-lanzettlich oder länglich mit sich verschmälernder Spreitenbasis und stumpfem oder stachelspitzigem oberen Ende. Nebenblätter fehlen.[2]

Granatäpfel und deren gepresster Saft sind im Mittelmeerraum, im Nahen Osten, in den USA, in Südeuropa und seit einigen Jahren auch in Mittel- und Nordeuropa weit verbreitet. Aus dem Saft wird auch Granatapfelwein gewonnen, der vor allem von Armenien und Israel exportiert wird. Das Fruchtfleisch oder der Saft des Granatapfels werden zur Verfeinerung von Wild– oder Geflügelgerichten oder in Obstsalaten verwendet.

Die Schale des Granatapfels war traditionell Farbstoff für Orientteppiche. Auch in Indien wurde sie zum Färben von Wolle in Gelb- und Schwarztönen verwendet. Mit einem Extrakt aus der Wurzel des Granatapfelbaumes können mit einer Eisenbeize tief dunkelblaue Farbtöne erzeugt werden.

Grenadinesirup, der früher aus Granatapfelsaft hergestellt wurde, gibt dem Tequila Sunrise und verschiedenen anderen Cocktails seinen fruchtigen Geschmack und seine rote Färbung.

Obst in Tirol stets frisch erhältlich bei:

Das Handelshaus Ischia wurde 1884 von Johann Ischia gegründet. Johann Ischia I stammte aus Riva di Garda am Gardasee. Er brachte Obst aus der Gardaseegegend nach Innsbruck. Firsche war damals schon wichtig.